Winterjasmin erfreut mit winterlichen Blüten, die sich als Vasenzweige eignen. Er ist für überhängende Begrünungen geeignet.
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(lat.: Jasminum nudiflorum)
Vollsonniger, halbschattiger und auch noch schattiger Standort, bei letzterem schlechter blühend. Für nährstoffhaltige, tiefgründige Böden, nicht für schwere (Lehm-) Böden, dort frostgefährdet. Pflanzabstand: 2,5 - 5 m.
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Spreizklimmer, wächst mit langen, bald überhängenden Trieben. Mittelstark wüchsig bis 3 m Höhe, als Formgehölz auch höher. Filigrane Blätter, geeignet für Detail-Begrünung und Akzentsetzung, wirkt über den Sommer aber oft unscheinbar. Dichte, grüne Matten bei überhängendem Bewuchs. Belaubung von April bis Oktober. Das Bemerkenswerte an den Blüten ist der Zeitpunkt ihres Erscheinens. Er liegt in milden Wintern vor Weihnachten, ansonsten im Februar oder März. Die hellen Sterne wirken sehr dekorativ vor dunklem Hintergrund. Zweige werden vor dem Aufblühen geschnitten, die Blüten öffnen sich bei Zimmerwärme innerhalb weniger Tage und sehen aus wie Forsythienzweige. Die Früchte erscheinen meist nicht, wenn doch, dann als unscheinbare, schwarze Beeren. Schnitt kann beim Winterjasmin die Verzweigung fördern.
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Von Frühling bis Herbst zeigt Winterjasmin nur unscheinbare Blätter, aber keine Blüten.
Im Winter hat Jasminum nudiflorum keine Blätter, aber Blüten.
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