FassadenGrün verkauft kleine und mittelgroße Rankgitter sowie Module aus Edelstahl. Für sehr große Bereiche aber und sehr lange Mauern eignen sich mitunter Drahtmatten. Als preiswerte Rankhilfe werden sie für Stützwände, Lärmschutzwände, Parkhäuser und sonstige Gebäude genutzt, auf dieser Seite sehen Sie Beispiele. Auch als einzelne Rankmatten sind sie verwendbar. Weitere Beispiele finden Sie unter Parkhäuser. Im nächsten Kapitel geht es dann um flexible Metallgitter, sogenannte "Module"
Gut geeignet für Fassaden sind sogenannte "Doppelstegmatten". Sie werden sonst für Zäune und Abtrennungen verwendet und sind meist feuerverzinkt. Auch Bewehrungsmatten spielen eine Rolle, vor allem wegen des attraktiven Preises. Aber selbst die Seitenwände von Gabionengittern werden inzwischen einzeln verkauft und kommen als Rankgitter infrage. Auch sie sind bereits verzinkt. Gabionenwände sind sogar in Edelstahl erhältlich, haben aber ein enges Raster und sind entsprechend teuer. Mitunter werden auch ganz andere Gittermatten wie Einstabmatten und Sickenzäune verwendet, die sonst eher als Bauzaun dienen. Architekten müssen im Einzelfall entscheiden, welche Art Drahtmatten sich am besten als Rankgitter eignen!
An Fassaden montierte Stahlmatten sollten aus Sicherheitsgründen nicht bekletterbar sein. Das kann auch mit einer passenden Bepflanzung erreicht werden, z. B. mit dornigen Kletterrosen. Um Verletzungen vorzubeuge, sollten die Rankgitter wenn irgend möglich auch keine überstehenden Enden haben.
FassadenGrün selbst verkauft keine Drahtmatten, bitte kontaktieren Sie hier Anbieter von Zaunsystemen wie Betafence, Draht-Driller, Gawron oder Legi. Sind die Draht-Durchmesser gleich / kleiner 8 mm, sind die Gitterhalter von FassadenGrün verwendbar.
Doppelstegmatten (auch "Doppelstabmatten") sind sehr steife Tafeln und von daher recht gut als Rankgitter geeignet.
Bewehrungsmatten bzw. "Armierungsmatten" sind preiswert und eignen sich deshalb als Rankgitter für große Flächen.
Einstabmatten, Gabionengitter, Sickengitter u. a. als Rankhilfe in der Fassadenbegrünung