Hier offeriert FassadenGrün weitere “Wilde Weine”, also Alternativen zum Traubenwein. Es sind ideale Pflanzen zur sommerlichen Begrünung, und sie haben Vorteile gegenüber den “Roten Zierweinen”!
Weinlaub ohne Ärger, starkwüchsig
Sehr pflegeleicht, mittelstark wüchsig
Sehr pflegeleicht, ab Sommer 2025
Dekorative Blätter
Grüne Zierweine erweitern die Gestaltungspalette, z. B. an Zäunen und Netzen sowie überall dort, wo es um Sichtschutz geht, mit ‘Canadense’ s. oben gern auch schon zeitg im Frühjahr. Sie bieten große Flexibilität bezüglich der Blattformen, von zart gegliedert über “ornamental” bis derb und groblappig. Je nach Bedarf sind sie extrem stark oder auch schwach wüchsig und im letzteren Fall dann besonders pflegeleicht, weil wenig zu schneiden ist. Die Triebe sind eher dünn, es entstehen nur geringe Lasten, damit sind dann auch filigrane, preiswerte Rankhilfen nutzbar. Sie verursachen keine Bauschäden, denn in dieser Gruppe gibt es keine Selbstklimmer mit Haftwurzeln und Haftfüßen.
“Grüne Zierweine” haben, wenn überhaupt, eher wenig Blüten und Beeren, was von Vorteil sein kann, besonders in der Gastronomie- und Tourismus-Branche. Dank einiger extrem frostharter Spezies lassen sich damit sogar Freisitze in Gebirgslagen begrünen!
“Grüne Zierweine” ist ein von FassadenGrün geprägter Begriff, um Kletterpflanzen zu gruppieren. Es sind hier Vertreter aus vier Gattungen vereint, welche im botanischen Lehrbuch nicht zusammen behandelt werden.